Projekt

Die Förderung des Projekts basierte in der ersten Phase (01.08.2011-31.05.2015) auf dem D-A-CH-Abkommen (Schweizerischer Nationalfonds (SNF), Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) und FWF – der Wissenschaftsfonds, das die Durchführung grenzübergreifender Projekte in diesen drei Ländern unterstützt. Die zweite Projektphase (01.02.2015-30.09.2018) wurde abermals im Lead Agency-Verfahren vom Schweizerischen Nationalfonds (SNF) und dem österreichischen Fonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung (FWF) finanziert.

Im Rahmen des Projekts arbeiteten Forschergruppen der Universitäten Graz (Österreich), Salzburg (Österreich) (vormals Projektgruppe Augsburg, Deutschland) und Zürich (Schweiz) zusammen. Sie standen in Kooperation mit Kolleginnen und Kollegen in Liechtenstein, (Ost-)Belgien, Luxemburg und Südtirol. An den drei Projektstandorten wurden je zwei Promotionsstellen finanziert. Die Koordinationsstelle des Projekts befand sich an der Universität Zürich.